Wikivoyage, Samstag, 3. September 2022
(
Dieser Artikel wurde mit dem Übersetzungstool Deepl.com vom Niederländischen ins Deutsche übersetzt.)
Griechenland mit dem Auto zu erkunden, kann ein wunderbares Erlebnis sein, denn Sie können die malerischen und abwechslungsreichen Küsten, das
Landesinnere und die Inseln in aller Ruhe erkunden. Die Straßen in Griechenland sind im Allgemeinen gut instand gehalten. In den letzten Jahren wurden
Milliarden von Euro in den Ausbau der Autobahnen investiert. Aufgrund des raschen Ausbaus und der Verbesserung des Straßennetzes ist es
empfehlenswert, immer die aktuellsten Straßenkarten mit sich zu führen. Viele der neueren Autobahnen sind mautpflichtig und die Gebühren können teuer
sein. Straßenschilder in griechischer Sprache werden in der Regel durch eine Übersetzung in lateinischer Schrift ergänzt.
Autovermietungen gibt es in ganz Griechenland, vor allem aber in den großen Städten und in den Touristengebieten. Die angebotenen Fahrzeuge sind in
der Regel Schaltfahrzeuge; es gibt auch Fahrzeuge mit Automatikgetriebe, aber es ist ratsam, diese im Voraus zu reservieren. Benzin ist ungefähr so
teuer wie in den Niederlanden. Einige Autovermietungen erlauben Ihnen nicht, mit Ihrem Mietwagen über die Grenze ins Ausland zu fahren. Eine Reise
nach Albanien, Mazedonien, Bulgarien oder in die Türkei kommt daher nicht in Frage.
Fahrer, die keinen EU-Führerschein besitzen, müssen im Besitz eines in ihrem Heimatland ausgestellten internationalen Führerscheins sein. Dies ist
vielleicht nicht notwendig, wenn Sie ein Auto mieten, aber es ist notwendig, wenn Sie in einen Unfall verwickelt sind oder von der Polizei für eine
Kontrolle oder einen Verkehrsverstoß angehalten werden. Versicherungspolicen können ungültig sein, wenn Sie von außerhalb der EU kommen und keinen
internationalen Führerschein besitzen.
Für Menschen aus Nordeuropa kann das Autofahren in Griechenland eine spannende Herausforderung sein. Griechische Autofahrer können aggressiv sein.
Auch die Topografie des Landes kann für den Fahrer anspruchsvoll sein. Enge Straßen in bergigen Gegenden zwingen Sie dazu, in kurzer Zeit viele Kurven
zu fahren. Auch die Straßen in den Städten und Dörfern können sehr eng sein. Wenn sich Autos auf einer engen Straße begegnen, ist es üblich, dass ein
Fahrer zur Seite fährt, um dem entgegenkommenden Auto Platz zu machen. Manchmal muss ein Fahrer ein Stück zurückweichen, um dem anderen Platz zu
machen. Sie müssen sich diesen Gepflogenheiten anpassen, sonst werden die Einheimischen wütend und lassen es Sie laut und deutlich wissen. Fahren Sie
immer langsam durch Dörfer und Kleinstädte, da dort oft Fußgänger auf der Straße unterwegs sind. Ein weiterer wichtiger Unterschied zum Fahren in den
Niederlanden sind die unterschiedlichen Geschwindigkeiten, vor allem auf den Autobahnen. Während die Höchstgeschwindigkeit bis zu 120 km/h beträgt,
fahren einige Fahrzeuge nur 40 km/h. Andere Fahrzeuge wiederum fahren mit einer geringeren Geschwindigkeit. Andere Fahrzeuge wiederum fahren mit
Geschwindigkeiten, die weit über dem Tempolimit liegen, und können sehr schnell aus dem Hintergrund in Ihrem Rückspiegel auftauchen.
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